Das Dostojevski Prinzip der Personalführung

Berlin, den 08.03.2020
Das Berliner Beratungsunternehmen Lix Tetrax Group gilt dank seines modernen Ansatzes zur Mitarbeitermotivation als neuer Star am Beraterhimmel. „Unser Ansatz zur Motivation von Mitarbeitern unterscheidet sich fundamental von allem bisher Dagewesenen“, erklärt Oswald van der Strahl, CEO der Lix Tetrax Group, stolz. „Unsere Philosophie beruht dabei auf emotionalen Motivatoren, die in der Personalführung bisher noch unterrepräsentiert sind“, fügt der CEO hinzu. Während andere Ansätze zur Motivation am Arbeitsplatz auf positives Feedback setzen, geht die Lix Tetrax Group bewusst einen anderen Weg. Statt Belohnungen und positiven Rückmeldungen steht bei ihrem Ansatz im Vordergrund Mitarbeitern ihre Mängel und Verfehlungen vor Augen zu führen und sie hierdurch zu Höchstleistungen anzutreiben. „Wenn ich Begriffe wie Incentives und Gamification schon höre … damit können nicht einmal Waldorfschüler langfristig motiviert werden“, ist sich van der Strahl sicher und ergänzt: „Wir haben deshalb im Rahmen unseres innovativen „Dostojevski-Prinzips“ den Begriff der „Schuld“ in der Mitarbeitermotivation fest verankert. Verfehlungen des Mitarbeiters erhöhen dabei dessen Schuld, denn ein schuldgetriebener Mitarbeiter ist wirksam motiviert und durch sein Streben nach Sühne auch langfristig an das Unternehmen gebunden“.

Beim Dostojevski-Prinzip erhalten Mitarbeiter ein eigenes „Schuldkonto“. Unterläuft ihnen ein Fehler oder ist ihre Arbeit nicht einwandfrei, wird ihnen ein entsprechender Betrag von ihrem Schuldkonto abgezogen. Nur durch Sühne in Form von Extraarbeit und tadellose Leistungen gelingt es dem Mitarbeiter dann das Schuldkonto auszugleichen. Zumindest in der Theorie. Denn um die Langzeitmotivation des Angestellten zu garantieren, beinhaltet das Dostojevski-Prinzip ein wichtiges Detail: So kann der Mitarbeiter zwar einsehen, welche Verfehlungen seine Schuld vergrößert haben bzw. wodurch er sie reduzieren konnte. Die absoluten Werte erfährt er aber, bis auf den gesamten Kontostand, nicht. „So kann garantiert werden, dass das Schuldkonto des Mitarbeiters immer negativ und die Abhängigkeit zum Arbeitgeber dadurch fortdauernd ist“, führt van der Staal aus. In diesem Aspekt sieht er auch den größten Unterschied zu einer Motivationsstrategie, die auf Lob und Anerkennung beruht: „Wenn Mitarbeiter oft gelobt werden, ruhen sie sich auf ihren vermeintlichen Erfolgen aus. Die Schuld als Antrieb nutzt sich demgegenüber nicht ab und sorgt somit für eine garantierte Langzeitmotivation“.

Mithilfe des Dostojevski-Prinzips konnte in einer ersten Testphase deutlich bessere Arbeitsergebnisse bei einem gleichzeitig sinkenden Krankenstand erzielt werden. Der Erfolg dieses Konzepts basiert auf neusten eurowissenschaftlichen Erkenntnissen. Insbesondere der Aspekt der Schuld und der dadurch eingegangenen emotionale Verbindung zum Arbeitgeber ist entscheidend für die großen Erfolge des Dostojevski-Prinzips.

Der Erfolg der neu entwickelten Dostojevski-Methode gibt dem Unternehmen recht. So konnte die Lix Tetrax Group bereits ein namhaftes Unternehmen aus dem DAX als Kunden gewinnen. Dessen Vorstand erklärt die Gründe für seine Entscheidung für das Dostojevski-Prinzip: „Diese Strategie bildet ab, wie unsere Teamleiter bisher ihre Mitarbeiter eher intuitiv geführt haben. Wir sind froh mithilfe der Lix Tetrax Group dieses Handeln nun im Rahmen einer exakten Strategie konzernweit implementieren zu können. Von diesem Schritt erwarten wir uns hohe Steigerungsraten der Effizienz unserer Produktion“.

Insbesondere die wirtschaftlichen Verwerfungen durch die Corona-Krise scheinen einen Nährboden für das Dostojevski-Prinzip darzustellen. Deshalb ist die Lix Tetrax Group zuversichtlich, dass dieses neue Führungsprinzip schon bald als Benchmark für die Personalführung dienen wird. Van der Staal blickt deshalb zuversichtlich in die Zukunft: „Wenn Deutschland auch nach der Corona-Pandemie Exportweltmeister sein will, werden wir als Gesellschaft neue Wege beschreiten müssen. Durch die Errungenschaften unseres Dostojevski-Prinzips werden wir unsere Effizienz erheblich steigern und die Spitzenposition Deutschlands im internationalen Wettbewerb festigen können“.

Kontakt: Oswald van der Staal, CEO

Das Dostojevski Prinzip der Personalführung

Schuld und Sühne von Fjodor Michailowitsch Dostojewski ist ideengebender Pate des Personalführungsprinzips.